Nach einem Tag erreichte Issa das Meer. Er hatte sich während des Wanderns überlegt wo Er am sichersten wäre. Und dies war die Lösung. Ausser Shinrei, gab es niemanden in der Goyosei, welcher Ihm mit Wasser gefährlich werden konnte. Nein, Issa selber war in der nähe von Wasser wesentlich Stärker. Die kühle Salzige Brise roch angenehm. Das Geräusch der Wellen, welche an den Klippen brachen, hallten wieder. Der Abtrünnige Mibu drehte sich ab und lief den Klippen entlang. Jetzt würde Er für eine weile dem Meer folgen. Sando blieb direkt hinter Ihm und war schon die ganze Reise über ruhig. Der junge Kazuma wollte erst Rasten wenn sie einen sicheren Platz fanden. Sicher bedeutete, das man dort nicht so schnell entdeckt wird und an dem man sich gut verteidigen konnte. Vielleicht befand sich irgendwo bei den Klippen eine Höhle.
Als die beiden etwas weiter vorne bei den Klippen den Strand erreichten, fanden sie auch schon eine Höhle. Sie war zwei Meter hoch. Zumindest am Eingang. Sobald die Flut kommen würde, so müsste sich der Eingang mit Wasser füllen. Issa betrat den schmalen Gang und folgte diesem. Es ging nach oben. Ein gutes Zeichen. Anschliessend endete der Gang in einer Höhle die genug gross war, das acht Personen darin leben konnten. Sando folgte dem jungen Shinobi so dicht Sie konnte. Sie trug einen Bündel Holz mit sich. Zwar wollten sie kein Feuer in der Tiefen dieser Höhle entzünden. Doch wäre die Hauptkammer näher am Eingang so hätten sie es getan. Issa setzte sich auf den Harten kühlen Untergrund und holte eine kleine Decke aus seiner Tasche. Seine Begleiterin hatte jedoch nur Ihren Umhang, welcher nicht gerade wärmte. Der Blauhaarige Junge winkte Sie zu sich. "Ich möchte nicht, das meine Leibgarde erfriert." Sie Verstand die Botschaft und begab sich näher an Ihn. Ihre Wangen wurden Rot, als Er seinen Arm um Ihren kleinen Körper legte und zu sich hin zog. Sando spürte die Wärme die von seinem Körper ausging und schloss die Augen. Issa tat es Ihr gleich. Auch wenn Er nicht einschlief, schloss Er die Augen. Bis die Flut den Eingang verschloss, würde Er wach bleiben. Danach sollten sie für die Nacht in Sicherheit sein.
Das herabfallen einzelner Tropfen löste ein beruhigendes Echo aus. Der Klang als diese auf dem Steinigen Boden landeten. Issa war der erste der beiden, welcher die Augen öffnete. Das Rauschen des Meeres hatte sich wieder etwas entfernt. Wie es schien war es bereits Morgen. Der junge Shinobi blieb noch für einen Moment sitzen. Sando schlief noch immer und hatte sich an Ihn gelehnt. Er umschlang Ihren Körper noch immer mit seinen Armen. Gähnend erforschte Er die Höhlenwände, welche sich über Nacht nicht änderten. Es war eher eine Nebenbeschäftigung bis seine Begleiterin erwachen würde. Als Er zu Ihr herab sah, fiel Ihm ein, das Sando noch über keine richtige Kleidung verfügte. Ihr halb Nackter Körper zeigte fast alle Ihre Reize. Jetzt da sie so oft auf Reisen waren, wäre dies nicht im geringsten von Vorteil. Er musste also in der nächsten Stadt Kleidung für Sando suchen. Und nebenbei dem Mädchen klar machen, das Sie es sich nicht mehr erlauben könne so herum zu laufen. Je länger Er Ihr schlafendes Gesicht betrachtete, desto stärker wurde das Bedürfniss Sie zu küssen. Nach so langer Zeit wieder Ihre zarten Lippen auf den seinen zu spühren. Nun, Sie hatte halt doch einen tiefen Eindruck bei Ihm hinterlassen. Sie regte sich ein wenig. Wohl weil auch bei Ihr der Schlaf entschwand und Sie nach einem kurzen Traum erwachte. Sando rieb sich die Augen und blickte nach oben zu Ihrem Betrachter. "Hö? Ist was?" Fragt Sie noch von der Müdigkeit verwirrt. Issa lächelte Sie an und schüttelte den Kopf. "Nein nein, es ist alles in Ordnung." Sie erhob sich aus seinen Armen und nahm Ihr Schwert in die Hand. Issa stand anschliessend auf, nahm seine Sachen und ging Richtung ausgang der Höhle. Dieser war noch immer von dem Meerwasser nass. Und es roch stark nach Salz und Fisch. Issa rümpfte kurz die Nase und verlies die Höhle. Der Tag war bereits voll im Gange. "Wir gehen zur nächsten Stadt. Du brauchst richtige Kleidung damit du nicht so auffällst. Wenn du so weiter rum läufst kann es sein das jeder Junge und Mann uns verfolgt." Erklärte Er die nächsten Schritte Ihrer Reise. Seine Begleiterin, welche gerade die Höhle verlies, wurde Rot im Gesicht und blickte zu Boden. Wohl bemerkte Sie Sein Kompliment über Ihre Schönheit. Sie schritten beide eine weile über den Sandigen Untergrund des Strandes, bevor sie dann wieder auf einen Normalen Wanderweg gelangten.
na ich komme aus lynei....und seit den letzten drei jahren führen halimo und lynei krieg...und seit zwei jahren war jede meiner missionen, außer dieser, i-was mit halimo...
Oh na super...schön, wenn man nicht zermatscht, wenn man unten ankommt...*eine Schnute zieh und die rechte Hand auf den Klippenrand leg, von dem aus sich eine große Eisrutsche nach unten windet*
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